Eine
Kurzgeschichte über female bellystuffing.
Es
war nicht meine Idee gewesen, mit meiner besten Freundin in eine WG
zu ziehen, doch als erstes eigenes war es wirklich keine schlechte
Sache. Wir lebten vier Jahre zusammen, bis Lisa zu ihrem Freund zog.
"Ich hoffe du findest jemanden neues für die Wohnung, Jenny",
sagte sie
bei der Verabschiedung noch zu mir und mir blieb nichts anderes
übrig, als online danach zu suchen.
Wenige
Tage später hatte ich schon drei Vorstellungsgespräche für Samstag
ausgemacht. Die Erste, Liana, war um 11 Uhr eingeladen. Rosi um 14
Uhr und 17 Uhr war Sina eingeplant.
Ich
hatte vor für jeden ein Tablett Kekse zu backen, da der Geruch
frisch gebackener Kekse sehr einladend wirkt.
Um
10.50 Uhr holte ich die Kekse aus dem Ofen und richtete nochmal meine
Klamotten vor dem Spiegel. Ich trug einen kuscheligen Pullover, der
bis über den Po hing und eine schwarze Leggings, dazu graue
Kuschelsocken. Ich richtete meinen Seitenscheitel meiner
mittellangen, schwarzen Haare und lächelte mein Spiegelbild
aufgeregt an.
Das
kühle, bewölkte Herbstwetter sorgte für ein Herrliches Ambiente.
Es
klingelte an der Tür und kurz darauf kam Liana rein. Sie war etwa
1.75 groß, blond und hatte eine sehr sportliche Figur. Sie war sehr
nett, aber es lief nicht so gut zwischen uns beiden, es fehlte
einfach das gewisse Etwas. Das verstand sie und wünschte mir noch
viel Erfolg bei der Suche. Ich ihr ebenso.
Rosi
war auch wirklich nett, aber ich wollte doch jemanden in meinem Alter
und sie war mit 35 schlichtweg zu alt.
Um
17 Uhr klingelte es erneut. Das musste Sina sein, was sich auch durch
die Sprechanlage bestätigte. Ich betätigte den Türöffner und
wartete geduldig an meiner Tür.
Nach
wenigen Minuten hörte ich wie der Fahrstuhl ankam und war etwas
überrascht, da man zum zweiten Stock eigentlich laufen kann, aber
als Sina dann vor mir stand verstand ich, dass sie nicht laufen
mochte.
Sie
war ungefähr fünf cm größer als ich, also ca. 1.62 klein, hatte
aber ungefähr zwanzig Kilo mehr als ich. Ich schätzte sie auf 110
Kilo.
Als
sie in die Wohnung trat konnte ich sie genauer ansehen. Sie trug eine
schwarze Jogginghose und einen lockeren Pulli. Ihr großes Bäuchlein
zeichnete sich trotzdem leicht ab.
"Das
riecht hier aber gut bei dir", schwärmte die rothaarige Sina.
"Ja, nach frisch gebackenen Keksen", erklärte ich,
"möchtest du einen?"
Natürlich
konnte Sina nicht nein sagen. Ich stellte den riesigen Korb mit
Keksen, welcher mittlerweile mit drei Ladungen Choco Cookies beladen
war vom Fensterbrett auf den Küchentisch.
"Kann
ich dir noch eine heiße Schokolade anbieten?" Wieder nickte
sie.
Kurz
darauf reichte ich ihr die große Tasse und die Sprühsahne, mit der
sie direkt eine große Haube auf den Kakao zauberte.
Sie
erzählte mir, dass sie, wie ich auch, aktuell studierte. Allerdings
war sie mit 18 vier Jahre jünger als ich.
Sie
langte bei den Keksen kräftig zu und mir war bereits nach einer
halben Stunde klar, dass ich sie als Mitbewohnerin wollte. Ich sagte
es Sina direkt, sie freute sich sehr darüber.
"Wollen
wir das direkt mit einer riesigen Pizza feiern?", schlug ich
vor. Sie leckte sich über die Lippen und ich holte mein Handy, um
online zu bestellen. Zwei stämmige Frauen, bestellten natürlich
eine Menge:
• Zwei Salamipizzen mit 38cm Durchmesser
• Je
einen Cheeseburger mit doppelt so viel Fleisch
• Zwei
16er Boxen mit Chicken
Nuggets, dazu Mayonnaise
• Jeweils
500ml Schokoladeneis
Damals
konnte ich nur erahnen, wie gut wir zwei wirklich zusammen passten.
Als unsere Bestellung kam, fühlten wir uns wie im Himmel.
Wir
klappen die Couch aus und setzten uns, direkt in Schlafposition,
nebeneinander.
Wir
starteten ein Wettessen
und motivierten uns gegenseitig, so viel des ungesunden Zeugs,
wie nur irgendwie möglich, runter zu kriegen.
Ich
war nach der Pizza bereits satt und drehte mich zu Sina, um sie zu
füttern. Sie ließ sich bereitwillig mit dem Burger füttern, bis
nichts mehr übrig blieb.
"Ich
kann nicht mehr!" Stöhnte sie und ich fing an, ihr den Bauch zu
massieren. Ihr Bauch war riesig, eine Taille war kaum zu erkennen, da
ihr Bauch überall gleichmäßig dick geworden war.
Bei
mir hingegen nahm weniger am Bauch zu, dagegen mehr an Hüfte und
Busen.
Als
Sina wieder entspannt atmen konnte fing sie an, mich zu füttern. Ich
hatte bereits etwas Bauchschmerzen, da mein Magen schon ziemlich
gedehnt war. Doch mit ihrer Hilfe schaffte ich noch den halben Burger
und zehn Nuggets.
Ich
sah wie ihr hervorstehender Bauch Sina etwas dabei störte. "Nur
noch das Eis", sagte Sie und ich konnte dem Rotschopf das
natürlich nicht abschlagen.
Sie
fütterte mich zärtlich mit der kalten Köstlichkeit, aber nach der
halben Packung, war ich bis zum Anschlag voll. Ich versuchte, mich so
hin zu setzen, dass mein Bauch so viel Freiraum wie möglich hatte,
aber nichts half.
Bis
auf Sina‘s
Hände, die sanft über meinen Bauch strichen.
Mit gekonnten Bewegungen massierte sie ihn, was dafür sorgte, dass
es mir sogleich etwas besser ging.
Ich
tauchte einen Nugget nach dem anderen in die fette Mayonnaise und
fütterte Sina damit. Sie hatte einen großen Appetit und fragte, ob
sie meine auch noch haben könne.
Ich
begann damit, meine übrig gebliebenen Nuggets in ihren Magen zu
befördern und musste mir eingestehen, dass das echt ansehnlich war.
Als
sämtliche Nuggets leer waren stöhnte sie nur und rieb ihren Bauch,
der von dem erst so lockeren Pulli nun nicht mehr komplett verdeckt
werden konnte.
Ich
nahm mein Eis und fütterte Sina weiter, währenddessen fing ich an,
sie zu massieren, was sie zum stöhnen brachte.
Nachdem
sie mein Eis aufgegessen hatte wollte sie nicht mehr, 500ml waren
aber noch übrig.
Ich
fing an, ihren Bauch stärker zu massieren , wodurch sie noch stärker
stöhnte.
Das
nutzte ich, und steckte ihr jedes Mal, wenn sie stöhnte einen Löffel
Eis in den Mund.
Als
das gesamte Eis leer war konnte sie nur noch schwer atmen und war
froh, nicht mehr aufstehen zu müssen.
"Ich
bin so voll, tausend Dank für deine Hilfe", sagte sie leise.
Ich streichelte ihren immensen Bauch und sagte, dass wir das gerne
öfter machen können.
Sie
stimmte zu. Und versuchte, wieder gleichmäßig zu atmen. Ich
massierte ihren Bauch weiter, bis Sina sich besser fühlte.
"Darf
ich fragen, wie viel du wiegst?", fragte ich sie schüchtern.
Sie lächelte. "119.4 Kilogramm", sagte Sina stolz und
klatschte auf ihren Bauch. Ich war so froh, sie kennengelernt zu
haben.
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Fortsetzung folgt -